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Dunst und Diesel: Kommt in unsere Raucher-Höhle!

Raucherkneipe in der Proskauer Straße in Berlin-Friedrichshain - Foto: Henning OnkenAlles ist politisch in Berlin, sogar die Eckkneipe in der Proskauer Straße. Kann mich nicht erinnern, jemals Gäste hinter den vergilbten Scheibengardinen gesehen zu haben, doch der Wirt gibt offenbar nicht auf: Er trommelt für das Volksbegehren, mit dem das Rauchverbot aufgehoben werden soll. Ein Akt der Verzweifelung?

Tatsächlich ist das Rauchverbot in Berlin längst gekippt. Bereits heute darf in Einraumkneipen wieder gequalmt werden – sofern Wirte dies wünschen und keine warmen Speisen anbieten. Das Bundesverfassungsgericht hatte im letzten Jahr eine Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes angemahnt, mit der Begründung, die Betreiber von Bars mit nur einem Zimmer würden durch das Rauchverbot benachteiligt.

Warum also dieses Volksbegehren, wenn Raucher unter sich bleiben und qualmen können,  soviel sie wollen? Weshalb appellieren die Initiatoren des Volksbegehrens, die sich ausgerechnet “Initiative Pro Genuss” nennen, an die “Toleranz” der Nichtraucher?

Wahrscheinlich fühlen sich selbst Besucher und Betreiber von Raucherkneipen nicht mehr wohl, wenn jeder Gast an einer Zigarette nuckelt. Bevor das Rauchverbot eingeführt wurde, rauchte vielleicht die Hälfte der Kneipenbesucher, der Dunst verteilte sich. Der Dunst ist heute eher Nebel. Kein Wunder, dass da selbst vielen Rauchern die Lust vergeht..

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26 Kommentare zu “Dunst und Diesel: Kommt in unsere Raucher-Höhle!”



  • Frau Onken, Sie sind ja auch nicht die Zielgruppe dieser Kneipe.

    Lassen Sie Rauchern Ihre Gastronomie haben. Warum stört Sie ein Lokal wo Sie wahrscheinlich noch nie drin gewesen sind?
    Sie können ja weiterhin für immer und ewig Ihre Nichtraucher Restaurants etc. aufsuchen.

    Dieses Thema muss der Markt regeln und nicht ein Gesetz.

    Dort wo Nichtraucher Geld ausgeben wollen gibt es genügend Nichtrauchergastronomie.
    Wo Raucher rauchend Ihr Geld lassen wollen muss es auch dafür einen Ort geben.


  • Ich besuche ausschließlich Kneipen, in denen ich rauchen darf … und sie sind allesamt bestens besucht.


    • Ich besuche ausschließlich Kneipen, in denen nicht geraucht wird. Und die sind allesamt bestens besucht.

  • Alexander Bungard


    Spanien liefert die Lösung: Die Kneipe, die will – tut. Die nicht will, tut nicht! Da hängt draußen ein Schild!
    Das ist natürlich für Fundamentalisten keine Lösung1 Aber was scheren uns die Fundamentalisten!
    Warum nicht einfach? Verbote schaffen nur Übertretungen!


  • Nun ja, die Raucher wollen ja die fundamentalistische Lösung: überall rauchen erlaubt! (denn das heißt die spanische “Lösung”).

    Die bessere Lösung:
    Rauchverbot in allen Kneipen ohne Ausnahme.

    Das “Volks”begehren ist also lediglich die rein ideologisch bedingte Kampfaktion einiger Hardcoreraucher, die meinen wieder überall rauchen zu müssen und das mit “Genuss” tarnen.

    GEGEN ATEMVERBOTE! GEGEN DAS VERBOT, das NICHTRAUCHER KEINE KNEIPEN BETRETEN DÜRFEN!

    Ohne das Rauchverbot wird das Kneipensterben definitiv weitergehen, oder warum gingen vor dem Rauchverbot in Berlin jährlich tausende Raucherkneipenpleite? Und warum waren 100% davon Raucherkneipen? Wie will ein Wirt von zwei rauchenden Stammgästen die Miete zahlen?

    Preisfrage: wer bringt mehr ein, ein Raucher der den halben Tag bei einem Bier und einer selbstmitgebrachten Schachtel Zigarette an der Theke sitz und zudem Gäste vertreibt, oder ein einkommensstarker NR der trinkt und isst und niemanden verschreckt?

    Man sollte hier dem Verfassungsgericht folgen, die Raucherzimmer abschaffen, und so den Eckkneipen wieder eineChance geben, weil dann nämlich nirgends geraucht werden darf, es ergo auch keine Rückgänge gibt.

    Eckkneipen starben in der Vergangenheit. Eckkneipen hatten 99% Raucher, trotzdem schlossen diese Betriebe. Und nun argumentiert man das es ohne (!) Rauch diesen Betrieben schlechter geht? So ein Blödsinn.

    Den klagenden Wirten geht es doch nur um die eigene Sucht, nach dem Motto: lieber eine Kneipe in der ich rauchen darf die in Konkurs geht als eine rauchfreie Kneipe die überlebt.


  • @Robert:

    Der Markt löst das Problem nicht, da 80% aller Wirte selbst rauchen, und wenn nur ein Raucher und 50 Gästen ist, dann das rauchen erlaubt wird. Das ist keine Frage des Marketes, es ist eine Frage der Toleranz.

    Schmutz in Küchen ist auch keine Frage des Marktes, und der Wirt hat sich schlicht und einfach aus der Rauchfrage herauszuhalten – passt ihm dies nicht, ist er nicht gezwungen seine Kneipe weiterzubetreiben.

    Zum “Argument” Raucher müssten auch ihren Platz haben:
    - Raucher können auch nach dem Rauchverbot ihren Platz in jeder Kneipe haben, sie müssen lediglich draussen rauchen
    - wo ist der Platz für Alkoholiker im Straßenverkehr? Auch Ausnahmen machen? Extra Straßen für besoffene?


  • @Stefan

    Nein, das ist auch nicht so richtig.

    Ihre Variante wäre das gleiche nur umgekehrt und auf Nichtraucher fixiert.

    Es kann ruhig getrennte Lokale geben. Niemand muss überall hinwollen. Schild an die Eingangstür und jeder weiß woran er/sie ist und was zur erwarten ist.

    Leute auf die Straße zu schicken ist die schlechteste aller Lösungen auf Dauer.
    Das kann man bei Restaurants wo Essen gehen der Hauptgrund ist machen.
    Nicht aber in Kneipen wo Rauchen+Trinken+Reden der Grund zum hingehen ist.
    Jeder Kneipen Raucher sucht sich dann eine andere Kneipe und der Wirt hat ein Problem weil Nichtrauchen in der Masse eben keine Kneipengänger sind und werden.


    • “Leute auf die Straße zu schicken ist die schlechteste aller Lösungen auf Dauer.”

      Erstens muss niemand auf die Straße (wer zwingt sie dazu?), zweitens: Sollen die Nichtraucher auf die Straße?

      Es ist doch absurd mit der auf der Straße-Begründung zu argumentieren das ein einzelner Raucher für 10s nicht vor die Tür will, dass dann aber bedeutet das alle anwesend 5h sein Zeug einatmen sollen.

      “Das kann man bei Restaurants wo Essen gehen der Hauptgrund ist machen.
      Nicht aber in Kneipen wo Rauchen+Trinken+Reden der Grund zum hingehen ist.”

      Nochmal, ich kenne keinen Raucher des deswegen in eine Kneipe geht weil dort geraucht wird. Rechnen sie mal Musik, Kumpels und Bier von einer Kneipe ab, dann bliebe der Rauch, und deswegen würden SIE in eine Kneipe gehen? Da wären sie aber der einzige!

      Kneipen funktionieren bestens ohne Qualm. Das ist nicht der Grund hinzugehen, und wenn sie so auf Rauch stehen eröffnen sie doch bei sich zuhause einen rauchclub.


  • @Robert:

    Falsch, denn JEDER RAUCHER kann auch in eine rauchfreie Kneipe einkehren, ohne Einschränkung!

    Es braucht keine getrennten Apartheid-Lokale.

    Kein einziger Gast geht deswegen in eine Kneipe weil dort Raucher sind, das ist doch Dünnpfüff!

    Wen eine Kneipe nur des rauchens (!) wegens besucht wird, ist sie arm dran, und wird auch schnell Pleite gehen, weil Rauch eben keinerlei Umsatz macht.

    Im übrigen gehen nichtmal die Raucher in die Kneipe weil sie dort rauchen können, sie gehen dorthin weil sie Freunde treffen, Bier trinken können, reden etc. Und sie rauchen dort allein nur aus dem Grund weil sie rauchen dürfen (!), ist das rauchen untersagt, rauchen sie drinnen nicht mehr, ganz einfach.

    Kein Wirt kann letztlich von Rauchern überleben, und niemand, wirklich niemand kann mir erzählen das ein Raucher lieber allein zuHause sitzt, als gemeinsam mit seinem Kumpels, einem Bier in seiner Stammkneipe die dann drauchfrei ist. Natürlich wird er weiterhin in die Kneipe gehen, auch wenn sie rauchfrei ist. Das ist genauso dämlich wie die Argumentation kein Raucher würde mehr fliegen weil das rauchen untersagt ist, und es würde kein Kaffee mehr verkauft weil “Kaffee und Zigarette” zusammengehören. Natürlich tun sie dies für viele Raucher, aber nur doch deswegen weil sich die Gelegenheit bietet. Wo ein Ascher, da wird geraucht, wo kein Ashcher wird nicht geraucht.

    Beschilderungen und getrennte Lokale sind also vollkommen unnötig und blödsinnig, zumal Lokale Treffpunkte sind und man nicht eine bestimmte Gruppe auschließen sollte (mit einem RAuchverbot schließt man keinen einzigen Raucher aus).

    Rauchverbot in allen Kneipen ohne Ausnahme und gut ist. Das ist fair, kontrollierbar, bringt Umsatzneutralität, zufriedene Gäste, keine Umbaukosten und Raucher und Nichtraucher die wieder zusammensitzen können.


    • Klar gehen Raucher eher in Lokale speziell in Kneipen wo auch geraucht werden kann.
      Das können ja auch gern die Nichtraucher tun – nur eben wissen die dann das dort geraucht wird.

      Jeder kann jeder darf dort hin wo er möchte – wenn man alt genug dafür ist.

      Also nix mit Apartheid (wo das ja dann verboten wäre).

      Über den Umsatz entscheidet dann der Markt.


      • Wenn über den Umsatz der “Markt entscheidet” warum mussten vor dem Rauchverbot dann soviele Eckkneipen schließen, und warum gab es in Eckkneipen 100% Raucher, obwohl es 80% NR in der Bevölkerung gibt?

        Wenn es nach dem Umsatz ginge wäre jede Kneipe rauchfrei. Warum ist in Diskotheken wo nur 10% Raucher sind kein Rauchverbot?

        Der Vergleich mit dem Wissen hinkt, da der NR Rauch in Kauf nehmen muss (!), der Raucher hingegen lediglich vor die Tür freiwillig kann! Atmen muss man, rauchen nicht!

        In Irland, Frankreich & Co wählen die Gäste, Raucher wie Nichtraucher, ihre Lokale nach deren Angebote und eben nicht nach der Rauchpräferenz.

        Ich will keine Raucherghettos, Raucherseparees oder Raucherkneipen, ich möchte rauchfreie Kneipen für Raucher und Nichtraucher!


  • Hi,

    ich war zu Silvester in Südspanien und kann bestätigen, das in sehr vielen Bars geraucht wird. Das fand ich nicht so toll, weil ich eher NICHT die Wahl hatte…Meist ist man ja in Gruppen unterwegs und kann sich nicht einfach so den Stammbars verweigern. Was hatte ich davon? Am nächsten Tag eine ziemlich angeschlagene Stimme, weil ich mir mit leichten Halsschmerzen den Dunst angetan habe.

    Am nächsten Tag habe ich mir dann zweimal überlegt, ob ich mit den Leuten mitziehe…das kann es doch nicht sein?!?

    Nene, dann lieber wie in Frankreich. Raucher nach draussen und drinnen rauchfrei. Der Raucher setzt sich dann für ein paar Minuten nach draussen und qualmt dann seine Kippe. Er bläst nur sich den Qualm ins Gesicht, der Geruch verfliegt schnell und die Klamotten stinken auch nicht mehr so sehr.

    Was ist daran schwierig :P


  • Die Diskussion ist sowiso lächerlich wenn man sieht das in vielen Kneipen keinerlei Gäste sind, und die Angestellten die einzigen die an der Theke rauchen…..Will man also die Angestellten rauchend in die Pleite schicken? Es darf geraucht werden weil die Angestellten es wollen?


    • Schon mal was von “schrumpfendem Realeinkommen” gehört?

      Da Inflationsbedingt (steigende Preise) sowie die eher kleiner werdenden Einkommen steht halt weniger Geld zum “ausgeben” zur Verfügung.
      Gerade in einer Stadt wie Berlin mit so gut wie keiner Industrie und somit wenig Arbeitsplätzen in Bezug zur Bevölkerungsgröße (in Berlin arbeiten nur unter 40Prozent der Einwohner).

      Hartz4 Bezieher bekommen zwar auch viel Geld aber jeden Tag Kneipe wird wohl auch nicht gehen.

      Berlin hat halt geschichtsbedingt an jeder Ecke eine kleine Kneipe (Eckkneipe) gehabt. Das dort nicht alle überleben ist klar. Da hat eher nichts mit Rauchen zu tun und geht ja seit über 10 Jahren schon so.
      Das nennt man Marktbereinigung.


  • Lieber Robert,

    Schön das du einen Einwand FÜR das Rauchverbot gibts: Gäste, die das Geld für Zigaretten aufheben müssen können es schlecht für Bier ausgeben, Gäste, die eh schon wenig Geld haben, und 100 Euro im Monat für Zigaretten aufsparen müssen machen dem Wirt wenig freude.

    Und richtig, der Markt bereinigt sich gerade hinsichtlich der Eckkneipen selbst – die meisten Eckkneipen rauchen auf dem letzten Loch, weil ihre rauchenden Gästen immer weniger werden, immer weniger Geld haben, und sich gleichzeitig NICHT für andere Gäste geöffnet wird. Warum sollte ein NR auch eine Rauchereckkneipe aufsuchen?

    Wenn sich diese Kneipiers nicht ändern werden sie mittel- bis langfristig untergehen, nur auf ein paar Raucher zu setzen rechnet sich einfach nicht mehr.


    • Ist klar Stefan!

      Nichtraucher haben viel Geld und Raucher haben kein Geld.

      Das ist doch mal eine völlig neue Sicht der Dinge.


  • Nichtraucher haben viel Geld und Raucher haben kein Geld.

    Statisch ist das vollkommen korrekt, oder warum sind 99% der Alkoholiker Raucher? Warum nur 15% der studierten Raucher, aber 60% der Hauptschüler?


    • Aber statistisch gesehen werden die diese 15% studierten Raucher auch nicht älter als die 60% Hauptschüler.

      Mal davon abgesehen das statistisch gesehen “nur” 1% der Bevölkerung Alkoholiker sind.

      Lieber Stefan- was sagen Ihre Zahlen -statistisch- aus? Richtig! Nichts.

      Jeder hatte oder hat einen Prof. an der Uni gehabt der Pfeife oder Zigarre geraucht hat. Und?

      Jeder sicher einen Oberarzt der Nichtrauchen propagiert aber in seiner Pause das Gegenteil macht. Oder umgekehrt.

      Denk an dein “statistisches” maximales Lebensalter (70-80) und versuche mal zu leben. Wer will schon mit 100 gesund und munter im Pflegeheim auf sein Ende warten?

      Du musst ja nicht rauchen. Nur eben leben. Alles andere ist egal.

      Sei Berlin eben.


  • Auf der verkehrsreichen Strasse (Proskauer/Ecke Eldenaer) stehen und in eine Raucherkneipe reinschauen… ist garantiert auch ungesund! Eine Stunde im Berufs-Auto-Verkehr stehen – sollen etwa fünfzehn selbstgerauchte Zigaretten sein…!!!


    • Stimmt, nur erstens sind Kneipen Innenräume und zweitens arbeitsplätze. Ist schon nen Unterschied ob man 10 min an der Straße steht draussen, oder 8h drinnen im Qualm.


  • Jetzt mal ehrlich… ich kenne Menschen, die gerade weil sie am Arbeitsplatz rauchen können.. in der Gastronomie arbeiten. So wie jemand mit Flugangst natürlich nicht Pilot wird.. oder Stewardess… nur um dann zu fordern, dass das Flugzeug nicht mehr aufsteigen darf… Freundliche Grüße! P.S. ich geh aus ganz anderen Gründen eh in keine Kneipe, Gaststätte oder ein Restaurant mehr! Mir ist der Druck auf dieses Gewerbe, den man für meine Begriffe bis in die Qualität der Dienstleistung hinein spürt.. zu hoch!


  • Komme gerade aus unserem “Szenebezirk” Pr.berg.
    War für etwa eine Stunde Gast im “zu mir oder zu dir” (falls das jemand kennt) mit ein paar Freundinnen schwatzen.

    Selbst als Raucherin brannten meine Augen in diesem Lokal und an meinen Sachen möchte man jetzt auch nicht riechen.
    Ist schon echt zweischneidig. Verbieten wäre übertrieben aber …


  • das ist das Schöne, am Älterwerden! Du hast .. keine Freunde mehr, mit denen Du Dich treffen kannst…also sparst Du das Geld fürs Restaurant… und hast letztlich keine brennenden Augen.
    Dafür aber ne Menge anderer Zipperlein! Geniesse die Zeit, in der Du das alles noch s e l b s t b e s t i m m t entscheiden kannst! Freundliche Grüße!


  • Das ist eine “harte” Diskussion um ein Problem, das keines ist.
    Die Argumente einzeln beantworten, nein, das ist mir zu lächerlich!
    Wenn Sie einmal klar und deutlich Ihre Argumente vorbringen wollen, dann treffen Sie sich in einer “Nichtraucherkneipe” und
    ich erzähle ihnen einmal einige Erlebnisse mit beiden Parteien
    und der Beurteilung durch Jugendliche (die haben nämlich bis zu einem gewissen Alter noch Fantasie und Humor). Sie werden anschließend nicht sofort Nichtraucher (Raucher), aber Sie sehen dieses Problem mit anderen Augen und werden es einfacher lösen.
    Da ich nicht von der Zigaretten- oder der Pharma-Industie geschickt werde, müssten Sie mir allerdings die BVG bezahlen.

    Hans-Gerd Steiner


  • Nun habe ich in der Diskussion um das Rauchverbot einen Vorschlag gemacht, aber die “neugierigen” Teilnehmer haben die 2.10 € für die BVG nicht! Also, ich verzichte auch darauf.
    In Berlin möchte ich jedoch einmal mit Menschen sprechen, die sich in Internet Foren kontrovers anmachen und sehr aufgebracht sind.
    Wo sind Holm, Klarenster, Sarah, Stefan etc.!
    Ich warte, ebenfalls auf sehr viele andere Diskussionsteilnehmer,
    die ihre Meinung kontrovers geäußert haben.
    Berliner Kunsthandwerkermärkte, Flughafen Tempelhof, Schließung der Taunus Grundschule, Ethikunterricht, etc.!
    In Berlin wird diskuttiert, aber es passiert praktisch nichts, außer dass einige der Diskussionspartner anschließend bitter böse aufeinander sind!
    Früher habe ich gesagt, der Berliner ist nicht arrogant, man muß ihn nur zu nehmen wissen.
    Richtige Berliner gibt es heute wohl kaum noch, so “Herz mit Schnauze”!
    Und wenn, dann sind diese ganz, ganz still! Ist nix mehr mit:
    “Mensch mach doch mal die Schnauze auf!”


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