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Autorenarchiv für Henning Onken

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Deutschlands Zukunft an einem ausradierten Ort

In der Nähe des Frankfurter Tors kämpft ein Bagger mit einem Gebäude. Der Fahrer setzt die Schaufel an den Kanten der Platten an und rüttelt, bis sie zu Boden stürzen. Dichter Staub zieht über den Bersarinplatz, obwohl ein Arbeiter mit einem Wasserschlauch unentwegt in die graue Wolke spritzt. So verschwindet eine ehemalige Kindertagesstätte, Tag für Tag, Platte für Platte. Erbaut von einer sozialistischen Arbeiterbrigade im Jahr 1981, besucht von Friedrichshainer Kindern bis vor sechs Jahren. Danach Verfall, Künstler, Tod.

Groß und Klein starren gebannt auf das Geschehen hinter dem Bauzaun. Die Kinder, weil Bagger sie immer begeistern. Einigen Älteren drängt sich ein seltsames Gefühl auf. Die Rentner aus den angrenzenden Häusern sind froh, dass das verfallene Gebäude verschwindet, haben sich aber doch in Jahrzehnten daran gewöhnt. Und die Kinder von damals?

Der lachende Clown

Umgeben von Schuttbergen schaut noch immer ein Clown von einer Wand – er hat allen hier zu gelacht. Den Kindern, die ihren Brei löffelten oder Mittagsschlaf hielten. Den Erzieherinnen, die streng über die sozialistische Moral der Kleinen wachten. Und Erich Honecker, der auch an der Wand hing. Damit die heranwachsenden Bürger wussten, wer ihnen Gutes tat und dafür sorgte, dass alle Kinder von Schwerin bis Zwickau mit dem gleichen Spielzeug hantieren konnten.


Der Clown war ein stummer Begleiter, als die ganze Gruppe gemeinsam zum Zähneputzen an ihm vorbeizog. Er hat sich jahrzehntelang mit angehört, wie dreißig dünne Stimmchen das Lied von “unserem Freund”, dem Volkspolizisten, plärrten. Manchmal sangen sie auch von der Heimat, die zu schützen sei, “weil sie dem Volke gehört.”

Heimat, das war auch diese Kita. “Plattenbauten sind wie wir Menschen ein Kind ihrer Zeit. Mit Ecken und Kanten sind sie dennoch liebenswert, jeder für sich einzigartig”, hat ein Leser an diesen Blog-Beitrag über den Abriss eines Hochhauses in Marzahn geschrieben. Für Manche ist es ein Abriss Ost, der in Berlin schon den Palast der Republik nieder riss und in allen fünf neuen Bundesländern Häuser dem Erdboden gleich machte.

Als die Erzieherin zum letzten Mal warmes Essen aus der Küche im Keller nach oben schleppte, saßen nur noch wenige Kinder am Tisch. Sicher wird sie mehr als einen Gedanken daran verschwendet haben, was aus ihr wird, aus den Kindern und aus dem Gebäude. Im Ostteil Berlins sind viele Plattenbau-Kitas noch heute in Betrieb, warum nicht auch diese? Vielleicht hat sie sich bei einer Zigarettenpause vor dem Eingang aber auch eingeredet, dass die Kinder etwas Besseres verdient haben.

Trommeln in der Großküche

Vor drei Jahren trommelte Julian Ronnefeldt mit Kochlöffeln auf den riesigen Kesseln in der Großküche. Die leeren Kellerräume hallten abwechselnd dumpf und hell, als der britische Foto-Künstler auf die Deckel schlug. “Nächtelang haben wir hier gespielt”, erzählte er. Oben zeigte er sein mit Leinwänden zugestelltes Atelier und die Räume von Freunden, die hier musizierten, malten und Kleider entwarfen. Es fanden Partys und Ausstellungen statt, der Besitzer des Grundstücks hatte nichts dagegen. Die Künstler waren ideale Zwischennutzer für einen Investoren, der seine Pläne ein paar Jahre reifen ließ.

Halt für unsere Zukunft

“Was wird hier demnächst gebaut?”, frage ich dem Mann am Wasserschlauch. Er versteht schwer, es ist laut auf der Baustelle. “Ein Altenheim”, ruft er. Das klingt schlüssig, denn für weniger Kinder braucht Deutschland weniger Einrichtungen für Kinder, auch wenn in Berlin Eltern lange auf einen Kindergartenplatz warten müssen. Gleichzeitig muss sich das Land auf einen Ansturm der Alten vorbereiten.

Unter den Schaulustigen ist auch eine weißhaarige Frau in dunklem Rock, die sich über einen Gehwagen beugt. Sie sieht sich das Spektakel eine Weile aus sicherer Entfernung an und geht dann langsam zur Karl-Marx-Allee herunter.

Damals wie heute wird für die Zukunft unseres Landes gebaut. In einigen Jahrzehnten werden wohl auch in der dynamischen Hauptstadt mehr Rollatoren an den Bäumen und Laternenpfählen angeschlossen als Fahrräder.

Berlin brutal #18: Abgetaucht im Hinterhof

Thomas Daley lässt sich durch nichts ablenken. Geht an den Rand des Bretts, dreht sich um, breitet die Arme aus und atmet tief durch. Millionen Menschen sehen seinen Sprung. Gebannt schaut er auf die Noten der Punktrichter, die den jungen Briten zum Weltmeister im Turmspringen machen.

Was das mit diesem Foto zu tun hat? Es sieht fast so aus, als sei auch dieser Mensch gesprungen. Wenn er aus dem Müllcontainer in einem Friedrichshainer Hinterhof wieder auftaucht, beklatscht ihn jedoch niemand. Nach minutenlanger Suche wird er eine halb leere Dose Pralinen in den Händen halten und bei seinem zweiten Tauchgang eine frische Birne ans Tageslicht befördern. Dann wird er sich den Schmutz von der Jacke klopfen und weiter gehen, zur nächsten Tonne.

Es ist nichts gewesen.

Geschichten wie diese finden fast im Verborgenen statt, man beobachtet sie zufällig durchs Fenster zum Hof. Nur wenn Meister Zottelbart vor aller Augen mit seinen Plastiktüten durch die U-Bahnhöfe zieht und keinen Mülleimer auslässt, gibt es ein Aufsehen. Die BVG hat mit ihrer neuen Hausordnung verboten, in Abfallbehältern zu wühlen.

Durch die Höfe schleichen immer mehr Menschen, die weder übel riechen, noch äußerlich von Angestellten zu unterscheiden sind. Ein Bekannter erzählte mir von einer 60-jährigen, der man auf dem Arbeitsamt geraten habe, doch bis zur Rente ihr Hartz-IV mit Flaschen Sammeln aufzubessern. Wir müssen auch das eine Parallelwelt nennen.

Bewohner in Angst: Bitte zündet uns nicht an!

Die Tür ist voller Ruß, der Lack blättert ab. Ganz offenbar haben Unbekannte versucht, Feuer an diesem Wohnhaus in der Rigaer Straße zu stiften. Schockierte Bewohner reagieren mit einer Botschaft an die mutmaßlichen Brandstifter: “Bitte vergesst nicht, dass auch Kinder und Babys in diesem Haus schlafen!”

Wer macht so etwas? Bevor die jetzigen Bewohner in die teuer vermieteten Wohnungen einzogen, war die Rigaer 84 ein linkes Hausprojekt. Seit dem Mauerfall teilten sich dort Generationen von Studenten, Punks und autonomen Lebenskünstlern Küchen, Werkräume und eine Kneipe. Sie wurden schnell von Besetzern zu regulären Mietern. Doch nach dem zweiten Dachstuhlbrand im Mai 2007 gab es kein Zurück mehr. Für die Mietverträge zahlte der Besitzer eine “Entschädigung”, das Haus wurde saniert. Heute erinnern nur noch einige Graffiti im Treppenhaus an diese Zeit. Der Besitzer fand sie offenbar schön.

“Natürlich heilt die Zeit manchmal nicht alle Wunden”, schreiben Bewohner, die sich als “stinknormale Mieter” sehen, an die Adresse ihrer Vornutzer. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Menschen, denen der Dachstuhl in Flammen stand, selbst Feuer legen und das Leben anderer aufs Spiel setzen. Aber es gibt in Berlin leider auch Verrückte, die aus Spaß Kinderwägen in Treppenhäusern anzünden.

Berliner Balkonwelten: Acht Zonen des Glücks

Ein altes Sofa, Müllsäcke, ein rostiges Fahrrad: Den ganzen Winter über hatte ein Nachbar diesen Schrott auf seinem Balkon geparkt. Nach einem Frühjahrsputz stehen nun Bierkästen an der frischen Luft – der Sommer kann kommen. Mit steigenden Temperaturen werden die verlängerten Wohnzimmer der Stadt wieder interessant für eine Partie Schach, ein Feierabendbier oder eine Grillparty mit Würsten für die ganze Familie und Rauch fürs ganze Haus. Wie die Berliner ihre Balkone nutzen.

1. Auslegwaren-Zone

Hier sind zwar keine echten Blumen zu Hause, dafür aber echt geblümte Auslegware. Könnte sein, dass diese Teppichteile mit den Jahren muffig geworden sind und deshalb gelüftet werden. Wer das Glück hat, sich in die cremefarbenen Kissen fallen zu lassen, genießt ein authentisches Neukölln-Gefühl, vielleicht bei einem Kreuzworträtsel. Der Clou: Der Teppich passt sogar zur Fassadenfarbe.

2. Nationale Zone

Fernseher, Snacks, Bier und raus auf den Balkon: Diese Aufnahme entstand während der legendären Weltmeisterschaft vor vier Jahren. Wahrscheinlich hatte es seit den Olympischen Spielen von 1936 nicht mehr so viele Flaggen in der Stadt gegeben. Doch im Unterschied zu damals war die WM wirklich ein Fest der Nationen und die Balkonsaison eine der lautesten überhaupt. In diesem Friedrichshainer Plattenbau wurde gleich in mehreren Etagen gefeiert, keine Ausnahme. Es gibt heute noch Balkone, an denen die Wimpel von damals baumeln.

3. Autonome Zone

“Nehmt ihr uns die Häuser ab, machen wir die City platt!”: Linke Berliner Hausprojekte machen sich seit Jahren rar in Berlin, doch ihre Balkone sind dafür umso auffälliger. Auf selbst gemalten Transparenten sagen sie der ignoranten Stadt die Meinung oder stimmen sich mit Parolen wie “Liebig 14 bleibt” auf die nächste Demo ein.

4. Dschungelzone

Da wo die Bergmannstraße ruhiger wird und sich Touristen längst verlaufen haben, liegt diese grüne Oase. Wie erholsam muss es sein, an einem schönen Nachmittag mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon zu sitzen und auf den gegenüberliegenden Friedhof zu blicken. Wenn am Ende des Frühlings der Flieder blüht, duftet er wahrscheinlich bis ins Schlafzimmer.

Apropos Duft: Viele kiffende Berliner züchten Marihuana auf ihren Balkonen. Wenn Polizisten den süßen Duft einer blühenden Hanfpflanze erschnüffeln oder die Blätter auffällig über die Brüstung wachsen, gibt es Ärger.

5. Absturzzone

Vorsicht, abstürzende Altbauten: Auch in überwiegend sanierten Kiezen wie hier in Friedrichshain verlieren manche Balkone ihren Halt. Die verrosteten Stahlträger zerbrechen und die Betonbrocken krachen auf den Gehweg – oder auf den Balkon darunter. Mieter der ersten Etage sollten sich ernsthaft Gedanken machen, ob sie zum Rauchen nicht besser woanders hin gehen.

6. Schüssel-Zone

Es ist unübersehbar, dass die Balkone des Schöneberger Sozialpalasts hauptsächlich zum Aufstellen von Satellitenschüsseln genutzt werden. Damit empfangen die Bewohner TV-Signale aus aller Welt – und besonders die von rund 170 türkischen Fernsehsendern. Etwa 4,5 Stunden sollen sie am Tag fern sehen, oft läuft die Kiste auch nebenbei, als Hintergrundrauschen. Stadtplaner und Integrationsbeauftragte macht dieser Anblick Sorgen.

7. Gescheiterte Gärtnerzone

Der Bewohner dieses Balkons ist männlich, unter dreißig und versäumt keine Party. Mit dem Gießen seiner Pflanzen ist er schon im Sommer überfordert. Statt sie im Herbst ins rettende Wohnzimmer zu bringen, überließ er sie gnadenlos ihrem Schicksal. Trotzdem wird er melancholisch, wenn er im Frühjahr die Wüstenei auf seinem Balkon betrachtet. Seine Freundin wird ihm beim asiatischen Blumenhändler an der S-Bahn eine neue Yucca-Palme kaufen. Die wächst und gedeiht, bis zur nächsten Eiszeit.

8. Begonien-Zone

Selbst dort, wo ständig neue Galerien, Schuhläden und Luxuswohnungen entstehen, hält die Zeit manchmal an und verschont ein ganzes Haus vor dem Malstrom der Nachwendezeit. Wer Begonien, Primeln und Veilchen pflanzt, kann sich eigentlich nur wohl fühlen auf dem Plattenbau-Balkon – mitten in Mittes Spandauer Vorstadt. Der Konsum um die Ecke ist endgültig verschwunden, doch in den Wohnzimmern hinter den Scheibengardinen stehen noch die guten alten Multifunktionstische und Furnier-Regalwände.

Hier sind die Sozis auf den Hund gekommen

Was einige Bewohner des Neuköllner Schillerkiezes von dem Bürgerbüro der SPD am Herrfurthplatz halten, hat jemand auf die Rollläden geschrieben:  Krieg und Armut = SPD. Der Bezirksvorsitzende Fritz Felgentreu wird darüber hinwegsehen, wenn er hier wöchentlich Flagge zeigt und die Rollläden hoch zieht. Ein Bezirkspolitiker muss sich die Sorgen und Nöte seiner Wähler anhören.

Doch was in Nord-Neukölln über die Genossen gedacht wird, kann weder der SPD-Bürgermeister Buschkowsky noch der Senat entscheidend beeinflussen. 40 Prozent der Schillerpromenaden-Bewohner leben ganz oder zum Teil von der Stütze, jeder Zweite hat einen Migrationshintergrund. Eine “Task Force” aus Sozialarbeitern soll “Trinkergruppen” die Straße streitig machen. Kein Wunder also, wenn Anwohner ihre Lage auch mit der Arbeitsmarktreform vor fünf Jahren in Verbindung bringen.

Große Politik lagert sich an manchen Orten wie in Schichten ab, das sieht man auch hier. “Hartz IV” geht um. Was als “Fördern und Fordern” angelegt war, kam bei vielen als Endstation Absturz an. Und die Furcht davor trifft längst auch Menschen in nicht-prekären Arbeitsverhältnissen.

Die Hartz-IV-Keule hat die SPD heimatlos gemacht. So wie vor 30 Jahren Helmut Schmidt den Nato-Doppelbeschluss durchdrückte und die Friedensbewegung wachsen ließ, haben Schröders Kanzlerjahre die Partei zerrieben und anderen das Feld überlassen. Wenn die Truppe um Sigmar Gabriel wieder nach oben will, muss sie unten ansetzen.

Mit dem Assi-Radar sicher am Ghetto vorbei

Eine Frau mit Rollkoffer steigt am Alexanderplatz in die U8. Unsicher studiert sie den Fahrplan über der Tür und mustert die Fahrgäste. Ihr Blick bleibt an einem Jugendlichen hängen, der breitbeinig auf einer Bank sitzt und Kaugummi kaut. Als der Zug anfährt, zieht die etwa 40-Jährige ein Handy aus dem Mantel. Ihre Stirn legt sich in Falten, während sie die Zahlen auf dem Display liest. Nervös zieht sie den Koffer näher an sich heran und verlässt an der Jannowitzbrücke überstürzt die Bahn.

Nein, es war keine gute Idee, ein Hotelzimmer in Kreuzberg zu buchen. Warum ist sie nicht gleich darauf gekommen, diesen cleveren Index für antisoziales Verhalten zu prüfen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit wären ihr auf dem Weg vom Tagungsort zum Hotel Drogendealer, Schläger und Diebe begegnet, sicherlich lauerten ihr einige bereits in der Bahn auf.

So fallen Entscheidungen bei der Suche nach Hotels, Wohnungen und Restaurants. Noch nicht heute, aber spätestens dann, wenn ein eifriger TU-Student Berliner Polizeidaten in Excel-Tabellen überträgt, nach Postleitzahlen sortiert und eine Smartphone-Anwendung damit füttert.

In Großbritannien hat eine solche Anwendung die iPhone-Charts gestürmt. Das “Asborometer” zeigt dem Nutzer auf seinem Smartphone Polizeistatistiken über antisoziales Verhalten am aktuellen Standort an. Grundlage sind die öffentlich einsehbaren “Anti-Social-Behaviour-Orders”, die alltägliche Kriminalität wie Vandalismus, Diebstahl oder Drogenverkauf ahnden.

Angesichts von mehr als vier Millionen Überwachungskameras macht sich in England kaum jemand Gedanken über Anwendungen für Mobiltelefone. Was aber können solche persönlichen Radargeräte sozialer Verwerfungen für Viertel bedeuten, die sich als Brennpunkt erweisen? Wer kann, macht einen Bogen um diese Gegenden. Geht woanders essen, feiern oder einkaufen. Wer dort lebt, rückt noch weiter an den Rand der Gesellschaft und bleibt unter sich. In einer Stadt wie Berlin wird es mehr Menschen geben, die nicht wissen wie es am Kottbusser Tor aussieht. Menschen, die zehn Jahre in der Hauptstadt leben, aber nur den berechenbaren Bewegungsmustern von Touristen folgen, die Museen und Denkmäler abklappern.

Menschen mit Radar-Apps werden lieber ohne Angst in Steglitz leben, als einen Sonnenuntergang im Görlitzer Park zu erleben. Sie werden mich nie besuchen, weil ihr Telefon auch meine Straße für einen Kriminalitätsschwerpunkt hält, der Hundehaufen wegen. Willkommen im Ghetto!

Neue Kommentare

  • Thomas Feirer: echt coole Bilder …
  • Anonymous: achso hier meine email adresse zero88-denis@web.de
  • Anonymous: echt bei dir geht das noch? zu silvester wollen paar leute und ich schön gemütlich auf ein dach feiern ist...
  • Aileen: Ich hab mal ne frage: wo genau ist der Markt und hat der auch sonntags auf? lg
  • Ilse Fuehrhoff: Es gibt in Berlin tatsächlich noch sehr viele, eigentlich ungeahnt viele Hausfassaden oder auch...

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